Digitalisierung bringt uns Fortschritt in der Gesundheit, bei der Wissensgewinnung und beim Telefonieren. Viele Menschen weltweit sehen die Chancen der Digitalisierung wesentlich optimistischer als wir in der Schweiz.
Vielleicht liegt es daran, weil wir gesättigt unseren Zustand beibehalten möchten. Möchten wir weiterhin führend in der Weltwirtschaft sein, so wären unsere Ausgangsvoraussetzungen eigentlich gut.
Nur müssten wir den Menschen ins Zentrum rücken und dafür sorgen, dass dies unseren Nutzen erhöht und nicht der Kassenfluss von Grosskonzernen gepaart mit Ausbeutung. Das ist leider ein Trend, den die Politik gewähren lässt.
Gemeinsam müssten wir hier Auswege finden. Ferner, stellen wir einmal gegenüber, was der Computer verglichen mit unserem Können vermag, erkennen wir, dass hier die Chancen dazu überwiegen.
Mensch | Computer |
Empathie | Algorithmus |
Kreativ | Routine |
Kommunikativ | Vorgegebenes Muster |
Überlegt | Schnell |
Spontan | Eingezwängt |
Flexibilität | Struktur |
Die künstliche Intelligenz versucht menschliche Fähigkeiten zu erlernen. Am Ende sind es aber dennoch Maschinen, die sich allzeit den Menschen unterordnen müssten.
Aktuell passen sich die Menschen zunehmend den Maschinen an, sodass sie leicht durch Computer ersetzt werden können. Diesen Takt geben Technologiefirmen vor. Nur wenige Menschen merken wie Ihnen geschieht, und viele verlernen gar ihre Stärken.
Vorwiegend Frauen nahmen durch ihre Vorgeschichte gerade bezüglich Empathie und Kommunikationsfähigkeit Vorteile an. Doch hält sie die Technik zunehmend von deren Durchsetzung fern. Doch Bildung bedeutet vor allem sich den Prozessen anzugleichen sowie umgekehrt, Prozesse gleichen sich vorhandenen Fähigkeiten an.
Mein Beitrag ist nach einem Vortrag des Zukunftsforschers Andreas Walker entstanden. Er vertritt eine positive Einschätzung, doch darin sollten wir uns auch mehr zutrauen die Zukunft mitzugestalten. Die gegenwärtige Haltung der meisten von uns führt meiner Meinung nach jedoch in eine Wirtschaftsdiktatur.
Hier geht’s zur Webseite von Herrn Walker
Mit, „schliesslich betrifft jede unserer Handlungen auch unsere eigene Zukunft,“ beende ich diesen Beitrag.